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Zentralasien und Afghanistan – Neue Herausforderungen in einer schwierigen Nachbarschaft?

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Zentralasien und Afghanistan – Neue Herausforderungen in einer schwierigen Nachbarschaft?

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Im Gespräch mit Katja Mielke (BICC, Bonn) und Beate Eschment (ZOiS Berlin)

Durch den Machtwechsel in Afghanistan sind auch seine nördlichen Nachbarn, die postsowjetischen Staaten Turkmenistan, Usbekistan und Tadschikistan, stärker in den Fokus deutscher Politiker*innen und Journalist*innen gerückt: zum einen als Ort für Flüchtlingslager und angenommener Zufluchtsort der afghanischen Opposition, zum anderen als vom Islamismus bedrohte Region oder als Raum wachsenden russischen Einflusses.

Einschätzungen und Urteile der Lage auch von Fachleuten leiden oft darunter, dass sie entweder aus Afghanistan- oder Zentralasienperspektive getroffen werden. In unserer Online-Veranstaltung sollen die Betrachtungen zusammengebracht werden.   Im Gespräch teilen Katja Mielke (BICC, Bonn Schwerpunkt Afghanistan) und Zentralasienexpertin Beate Eschment (ZOiS Berlin ihre Einschätzungen zu den bisherigen und aktuellen politischen Beziehungen der Länder, zu den ökonomischen Interessen, ethnischen Verbindungen und den sicherheitspolitischen Gefahren und ermöglichen so eine umfassenderes Bild der Gesamtsituation.

Teilnehmende

  • Beate Eschment ist Zentralasienexpertin und seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZOiS.
  • Katja Mielke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim bicc\Internationales Konversionszentrum Bonn (Peace and Conflict Research Institute).
  • Moderation: Gwendolyn Sasse (ZOiS Berlin)

Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, registrieren Sie sich bitte unter folgendem Link:

ANMELDEN

Bei Rückfragen oder falls Sie Probleme beim Eintritt in die Veranstaltung haben, melden Sie sich bitte bei Anja Krüger (events(at)zois-berlin(dot)de).

Wir weisen darauf hin, dass die Online-Veranstaltung im Programm Zoom stattfindet. Für die Teilnahme benötigen Sie optional eine Kamera und ein Mikrofon. Sie können entweder das Client-Programm oder die App nutzen. Weitere Information zur Handhabung von Zoom finden Sie hier. Es empfiehlt sich, die neueste Version von Zoom zu verwenden.

Kooperationspartner

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bonn International Centre for Conflict Studies statt.