Kollektive Freiheit: Wofür es sich zu kämpfen lohnt
Anton-Wilhelm-Amo-Str. 60
10117 Berlin
Kollektive Freiheit: Wofür es sich zu kämpfen lohnt
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Wenn Staaten, Bewegungen oder Minderheiten um Selbstbestimmung kämpfen, geht es nicht um einzelne, sondern um die Freiheit ganzer Gruppen. Die Veranstaltung fragt: Was bedeutet kollektive Freiheit – und wer beansprucht sie wann und wofür? Am Beispiel des Kampfs der Ukraine für Demokratie und Unabhängigkeit diskutieren wir, wie sich Freiheitsbegriffe politisch aufladen und mobilisieren – und was das für demokratische Gesellschaften und ihr Zusammenleben bedeutet.
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Reihe "Umkämpfte Freiheit(en)" und ist eine Kooperation von SCRIPTS mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Zentrum für Osteuropa und internationale Studien und dem Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung im Rahmen der Berlin Science Week.
Teilnehmer*innen
Es diskutieren:
- Prof. Dr. Bernd Ladwig (Freie Universität Berlin)
- Kateryna Miščenko (Autorin, Verlegerin, Kuratorin)
- Prof. Dr. Gwendolyn Sasse (Zentrum für Osteuropa und internationale Studien / SCRIPTS)
Moderation: Gesa Ufer