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ZOiS Report 4/2021
Mobilising for Regional Protest on Russian Social Media: The Case of Kharbarovsk
von Tatiana Golova
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Die Verhaftung des Gouverneurs von Chabarowsk Krai rief 2020 monatelange Proteste hervor, die den Kreml vor Herausforderungen stellten. Ein neuer ZOiS Report untersucht, wie die Proteste in den sozialen Medien interpretiert wurden und liefert so Erklärungen für deren Dauer und Massencharakter.
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Stellenausschreibung
Doktorand*in
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Das ZOiS sucht zum 1. September 2021 eine*n Doktorand*in für das Forschungscluster "Konfliktdynamiken und Grenzregionen". Die Stelle umfasst 60 % der tariflichen Arbeitszeit (23,5 Stunden/Woche) nach Entgeltgruppe 13 TVöD und ist auf drei Jahre befristet.
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Expert*innenstimme
Drei deutsche Organisationen in Russland als "unerwünscht" eingestuft
von Tatiana Golova
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Am 26. Mai wurde bekannt, dass der Generalstaatsanwalt in Russland – zusätzlich zur in Berlin ansässigen EPDE – drei deutsche Organisationen auf die Liste „unerwünschter ausländischer Organisationen“ gesetzt hat. Tatiana Golova ist Expertin für Zivilgesellschaft in Russland und ordnet diesen Schritt für uns ein.
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Podcast Roundtable Osteuropa 22/2021 | #30PostSovietYears
Das Ende der Sowjetunion und der russische Truppenabzug
mit Dr. Matthias Uhl (Deutsches Historisches Institut Moskau) und Christoph Meißner (Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst), Moderation: Dr. Nadja Douglas (ZOiS)
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Anfang der 90er Jahre zog die sowjetische bzw. russische Armee aus Ostdeutschland, aber auch aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn ab. Über eine halbe Million Menschen kehrten in eine zerfallende Sowjetunion zurück. Wir sprechen über die Tragweite der Ereignisse und deren Spuren bis heute.
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Podcast Roundtable Osteuropa 21/2021 | #30PostSovietYears
Wirtschaftspolitik und Regimestabilität: Einsichten aus Belarus und Russland
mit Prof. Dr. Michael Rochlitz (Universität Bremen) und Dr. Fabian Burkhardt (Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Regensburg), Moderation: Dr. Julia Langbein (ZOiS)
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Die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der 1990er Jahre prägen bis heute die ökonomische Entwicklung in Belarus und Russland. Zusammen mit Michael Rochlitz und Fabian Burkhardt zeichnet Julia Langbein diese Entwicklungen nach und diskutiert den Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Performanz und Regimestabilität.
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Veröffentlichung
ZOiS Jahresbericht 2020
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Auch für das ZOiS war das Jahr 2020 kein gewöhnliches. Wir nehmen die Auswirkungen von Covid-19 auf unsere Arbeit in den Blick, stellen den neuen Forschungsschwerpunkt „Politische Ökonomie und Integration“ sowie den Bereich „Forschungsmanagement“ vor und geben einen Überblick über sämtliche Aktivitäten des ZOiS.
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ZOiS Spotlight 24/2021
Ungarns Regierung geht weiter gegen NGOs vor
von Melanie Hien
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Am 1. Juli tritt in Ungarn ein Gesetz in Kraft, das eine stärkere Kontrolle von NGOs ermöglicht. Trotz der Überarbeitung eines ersten noch strikteren Entwurfs zeigt die Regelung ähnlich wie das gerade erlassene Anti-LGBTQ-Gesetz, dass Demokratie und Menschenrechte in Ungarn weiter unter Druck stehen.
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ZOiS Spotlight 23/2021
Der 22. Juni: Das Gedenken in Russland an den deutschen Überfall auf die Sowjetunion
von Esther Meier
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Der Tag des Gedenkens und der Trauer steht in Russland im Schatten des Tags des Sieges. Doch auch wenn für die staatliche Geschichtsschreibung Heroisierung und Sieg wichtiger sind als die Anerkennung von Leid und Opfergruppen, zeigt sich seit einiger Zeit eine zunehmende Pluralisierung der Kriegserinnerung.
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Video: ZOiS Forum (Englisch) | #30PostSovietYears
#30PostSovietYears | Vergessene Vielfalt?
mit Andrey Kurkov (Autor), Lana Bastašić (Autorin), Nenad Stefanov (Humboldt-Universität zu Berlin), Sabine von Löwis (ZOiS) und Nina Frieß (ZOiS)
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Anfang der 1990er Jahre lösten sich die Sowjetunion und Jugoslawien auf. Aus Vielvölkerstaaten entstanden neue Staaten und Menschen fanden sich in neuen Ordnungen wieder. Wir diskutierten mit Lana Bastašić und Andrij Kurkov über Fragen der Identität, Neuverortung, Zugehörigkeit und Abgrenzung.
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Video: Podiumsdiskussion
Quo Vadis, Belarus?
mit Julia Langbein (ZOiS), Jakob Wöllenstein (KAS Auslandsbüro Belarus), Iryna Herasimovich (freie Übersetzerin, Kulturmanagerin und Essayistin in Minsk), Moderation: Ingo Petz (dekoder)
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Seit Sommer 2020 protestieren die Belarus*innen für ihre Grundrechte. Es ist innerhalb kürzester Zeit eine Selbstermächtigungsbewegung von historischem Ausmaß entstanden. In der Online-Veranstaltung beleuchteten dekoder und das ZOiS die aktuelle Situation aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln.
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Video
Lange Nacht der Wissenschaften
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Der Schwerpunkt lag auf dem Thema Fake News. Wissenschaftler*innen des ZOiS skizzierten den Weg einer Falschnachricht, gingen auf die Instrumentalisierung von Umfragen ein und beleuchteten die Wirkung von Erinnerungsgesetzen. Ein weiteres Thema war, inwiefern die russische Sprache Eigentums Russlands ist.
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Wegen der Covid-19-Pandemie setzen wir alle öffentlichen Präsenzveranstaltungen am ZOiS bis zum Beginn des kommenden Wintersemesteres 2021/22 aus. Das ZOiS Forum und das Forschungskolloquium finden online statt.
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22. Juni 2021
Félix Krawatzek stellt zum 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion im Petersburger Dialog Forschungsergebnisse zum unterschiedlichen Geschichtsbewusstsein in Russland und Deutschland vor. Die Publikation erscheint mit der Berliner Morgenpost und in einer russischen Übersetzung mit der Zeitung Kommersant. (deutsch/russisch)
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16. Juni 2021
Vor dem Treffen von Biden und Putin gibt ZOiS-Direktorin Gwendolyn Sasse auf @radioeins eine Einschätzung zur Bedeutung des Gipfels und möglichen Themen (deutsch).
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3. Juni 2021
Für Carnegie Europe beantworten Gwendolyn Sasse und andere Expert*innen die Frage, inwieweit EU-Sanktionen gegen Lukaschenko wirksam sind (englisch).
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28. Mai 2021
Bei Deutschlandfunk Kultur diskutiert Gwendolyn Sasse mit anderen Expert*innen über Europas Sanktionen gegen Belarus (deutsch).
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