In ihrem Buch „Russland und der Westen“ untersucht Katharina Bluhm, wie aus der Gegenbewegung zu Liberalismus und Westintegration seit dem Ende der 1990er-Jahre ein Staatsprojekt wurde. Dabei spielen nicht nur Ideologie und Machtpolitik, sondern auch politökonomische und sozialpolitische Faktoren eine Rolle.
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