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ZOiS Report 1/2024
von Serafima Andreeva, Klaus Dodds, Nadja Douglas, Christoph Humrich und Thomas Nawrath
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Ein neuer ZOiS Report analysiert diverse Auswirkungen von Russlands Krieg gegen die Ukraine auf die Arktisregion. Die Autor*innen schätzen ein, wie eine Basis für die Koordinierung mit Russland in wichtigen Fragen der Sicherheit und des Klimawandels im Interesse des Gemeinwohls wiederhergestellt werden könnte.
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Zu dem von der Europa-Universität Viadrina initiierten und geleiteten Kompetenzverbund zählen das ZOiS, die Humboldt Universität zu Berlin, die Freie Universität Berlin, die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften sowie das Wissenschaftskolleg Berlin.
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Erneut hat Russland versucht, die Forschungsgemeinde einzuschüchtern und weitere Organisationen für unerwünscht erklärt. Damit soll nicht zuletzt die deutsche Öffentlichkeit verunsichert werden. Das ZOiS und andere Organisationen beziehen Stellung.
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Das ZOiS vergibt Stipendien für ukrainische Fellows (m/w/div) für das Jahr 2024-2025. Die Fellowships werden im Rahmen des Ukraine Research Network@ZOiS (UNET) ausgeschrieben, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.
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Podcast Roundtable Osteuropa
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Im März sind drei neue Podcast-Folgen erschienen: Mit Expert*innen sprachen wir über die Lage der belarusischen Literatur im Exil und in Belarus, über den Wiederaufbau und EU-Beitritt der Ukraine, und darüber, wie Wissenschaftler*innen in ihrer Feldforschung mit ethischen Fragen umgehen.
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Mehr als 218.000 aus der Ukraine geflüchtete Kinder besuchen deutsche Schulen. Den deutlichsten Unterschied zur ukrainischen Schulbildung sehen ihre Eltern in einem Fokus auf schülerzentrierten anstatt lehrerzentrierten Unterricht. Doch eine umfassende Schulreform möchte diesen Trend auch in der Ukraine umsetzen.
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ZOiS Spotlight 6/2024
von Elmira Muratova
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Die Annexion der Krim durch Russland im März 2014 hat das Leben der Krimtatar*innen, der indigenen muslimischen Gemeinschaft der Krim, tiefgreifend verändert. Zehn Jahre später lässt sich das Auf und Ab ihrer Hoffnungen und Bewältigungsstrategien auf der besetzten Halbinsel nachzeichnen.
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Viele Russ*innen sind nach dem vollumfänglichen russischen Angriff auf die Ukraine in die Türkei migriert und bilden heute die größte Gruppe von Migrant*innen im Land. Eine neue Studie gibt Aufschluss über ihre Gründe, Russland zu verlassen, ihre politischen Haltungen und ihre Pläne für die Zukunft.
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Chinas weltweite Bauprojekte verändern das Leben in Entwicklungsländern und verschieben das globale Machtgefüge. Über drei Jahre haben sich Forscher*innen des BMBF-geförderten Verbundprojekts De:link//Re:link den Auswirkungen dieser Projekte, auf lokaler Ebene gewidmet. Ihre Erkenntnisse werden nun auf einer Abschlusskonferenz vorgestellt.
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Diskussion mit Gwendolyn Sasse auf Deutschlandfunk (20.03.2024)
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TV-Interview mit Félix Krawatzek auf 3sat (18.03.2024)
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Tagesschau-Artikel mit Einschätzungen von Tatiana Golova (16.03.2024)
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Interview mit Gwendolyn Sasse im rbb Inforadio (15.03.2024)
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Artikel mit Einschätzungen von Gwendolyn Sasse für den Tagespiegel (12.03.2024)
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Weitere Medientreffer zu aktuellen Themen finden Sie auf unserer Webseite unter ZOiS in den Medien.
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